Einweg-IV-Katheter

Wesentliche oder sinnvolle Lerndokumente! Mögliche Komplikationen und Pflegeanalyse der klinischen Verwendung von Einweg-IV-Kathetern Die Anwendung eines IV-Katheters ist eine bessere Methode für die klinische Infusion. Einerseits kann es die durch wiederholte Nadelpunktion der Kopfhaut bei Säuglingen verursachten Schmerzen lindern und kann für Erwachsene geeignet sein, die sich einer Langzeitinfusion unterziehen. Andererseits reduziert es auch die Arbeitsbelastung der klinischen Pflegekräfte. Bei der Verwendung eines IV-Katheters kann es aufgrund individueller Unterschiede und pflegerischer Faktoren jedoch zu einer gewissen Wahrscheinlichkeit von Komplikationen kommen. Dieser Artikel sammelt und organisiert die möglichen Komplikationen und Pflegeanalysen von IV-Kathetern im klinischen Einsatz und teilt sie allen mit, damit sie gemeinsam lernen können. Klinische Symptome: Schmerzen, Schwellung und Druckempfindlichkeit mit schnur- oder perlenartigen Knötchen Häufige Ursachen: intravenöse Verabreichung stark reizender, hochkonzentrierter Medikamente oder längerer Gebrauch; Oberflächliche Krampfadern, Fettleibigkeit, Rauchen, Trauma; bakterielle Infektion. Routinemäßige Verarbeitung: Entfernen Sie sofort den Katheter und heben Sie die betroffene Extremität an, um den venösen Reflux zu fördern und die Symptome zu lindern.2. Lokale topische Medikamente wie Xiliao Tuo-Salbe, Nitroglycerinpflaster, Anisodamin usw. sowie feuchte Kompressen mit Magnesiumsulfat oder Kartoffelscheiben.3. Auch neue Verbände wie transparente Hydrokolloidpflaster haben eine gute Wirkung   Klinische Symptome: Schmerzen, Schwellungen, Fieber und andere Symptome an der Einstichstelle, eitriges Sekret an der Einstichstelle und erhöhte Körpertemperatur. Häufige Ursachen: unsachgemäßer Betrieb der Steriltechnik; Verschmutzung von Gegenständen; Aufgrund von Schwitzen, Blutungen und Flüssigkeitsaustritt kann die Anwendung nicht rechtzeitig ersetzt werden. Routinemäßige Verarbeitung: 1、Wenn eine Infektion auftritt, tragen Sie zunächst Desinfektionsmittel auf den lokalen Bereich auf, warten Sie 2 Minuten, bevor Sie die Nadel entfernen, und drücken Sie dann mit sterilen Pflastern darauf. Exsudat auffangen und bei Bedarf zur Untersuchung einreichen. Befolgen Sie den ärztlichen Rat für Medikamente und symptomatische Behandlung.2、Verwenden Sie auf der Grundlage einer routinemäßigen Desinfektion eine Jodophortherapie, um 2 cm zu reduzieren × Nachdem Sie eine 3 cm große, 4-lagige sterile Gaze in 1 % Jodophor eingeweicht haben, drehen Sie sie mit einer Pinzette, bis kein Tropfen mehr vorhanden ist. Decken Sie die Einstichstelle mit Jodophor-Gaze ab, bedecken Sie sie dann mit 2 Schichten trockener, steriler Gaze und tragen Sie abschließend eine transparente Folie auf, um sie abzudecken. Häufige Symptome: Die Haut um die Injektionsstelle herum verfärbt sich blaugrün und es kann zu einer Schwellung im lokalen Bereich kommen. Häufige Ursachen: Unzureichende Manipulation, Eindringen der Nadel in die Blutgefäßwand, falsche Pressmethode nach der Nadelentfernung, was zu Blutaustritt führt. Besonders für ältere Menschen, Patienten mit brüchigen Blutgefäßen, übermäßigem Gewichtsverlust und Gerinnungsstörungen oder der Einnahme von Antikoagulanzien. Routinemäßige Verarbeitung: Ein leichtes Hämatom muss nicht behandelt werden und kann von selbst resorbiert werden; Kalte Kompressen für große Hämatome können innerhalb von 24 Stunden verwendet werden, und heiße Kompressen können innerhalb von 72 Stunden verwendet werden. Häufige Symptome: Lokale Rötung, Schwellung, Schmerzen, schmerzhafte blutige harte Streifen oder wulstige Knötchen. Häufige Ursachen: Infusion von reizenden Medikamenten und Lösungen; Venenschädigung bei Nadelpunktion. Routinemäßige Verarbeitung: 1. Ruhen Sie sich im Bett aus und heben Sie die Gliedmaßen leicht über die Höhe des Herzens. Versuchen Sie, der Venenpunktion der oberen Extremitäten Vorrang einzuräumen und Punktionen der unteren Extremitäten zu vermeiden. 2. Je nach klinischem Zustand und ärztlicher Beratung sollten Medikamente eingesetzt werden, um den Schutz der venösen Gefäße zu stärken. Patienten in der akuten Phase sollten Vasodilatatoren, Antikoagulanzien und Thrombolytika einnehmen, während Patienten mit Fieber Antibiotika erhalten sollten. <Bildc=function